Fußgängerzone zum Lebensraum umgestalten - Historie

1-2 von 2
Sortieren:
  • Fußgängerzone zum Lebensraum umgestalten

    von Bürgerhaushalt Hildesheim Verein , angelegt

    Die jetzige Hildesheimer Fußgängerzone ist öde, trist und abschreckend. Sie regt keine Besucher an, in der Innenstadt einzukaufen. Sie erzeugt kein Wohlgefühl und schreckt viele Familien mit Kindern, Frauen, Behinderte und Ältere ab. Dies schadet den Läden in der Innenstadt, senkt die innerstädtische Kaufkraft und führt zur erheblichen städtischen Haushaltsbelastung. Als Verbesserungs- und Verschönerungsmaßnahmen werden vorgeschlagen: 1. Mehr kostenlose Stizgelegenheiten (speziell für Ältere und Behinderte) 2. Schaffung attraktiver Spielmöglichkeiten für Kinder 3. Schaffung anziehender Gestaltungsmöglichkeiten (wie Brunnen, Wasserläufe, Grünflächen, Kunstwerke) 4. Entfernung der Pflastersteine im Innenbereich der Fußgängerzone (zu holpirg und rückenbelastend, Stolperquellen und daher unfallgefährdend, schwierg für Rollstuhlfahrer und für ältere Personen mit Rollatoren, vergraulen Passanten) 5. mehr öffentliche Toiletten (es fehlen ausreichend und gut erreichbare Toiletten, die kostenlos nutzbar sind. Aufgrund fehlender Toiletten wird häufig in Randbereichen uriniert, was erhebliche Sachschäden und Geruchsbelästigugnen verursacht) 6. Schaffung geeigneter Abstellplätze für Fahrräder 7. mehr oder größere Abfallbehälter

    Die Verbessserungsvorschläge beziehen sich auf die gesamte Fußgängerzone: a. Almsstraße/Bernwardstraße b. Hoher Weg

    Insgesamt sind die Maßnahmen langfrisitg mit erheblichen Haushaltsmehreinnahmen verbunden, da die Verbesserungen und Verschönerungen die Passanten- und Käuferzahl erhöhen den Ladenumsatz steigern und das Einkommen der Stadt steigern.

  • Fußgängerzone zum Lebensraum umgestalten

    von Alfred, angelegt

    Die jetzige Hildesheimer Fußgängerzone ist öde, trist und abschreckend. Sie regt keine Besucher an, in der Innenstadt einzukaufen. Sie erzeugt kein Wohlgefühl und schreckt viele Familien mit Kindern, Frauen, Behinderte und Ältere ab. Dies schadet den Läden in der Innenstadt, senkt die innerstädtische Kaufkraft und führt zur erheblichen städtischen Haushaltsbelastung. Als Verbesserungs- und Verschönerungsmaßnahmen werden vorgeschlagen: 1. Mehr kostenlose Stizgelegenheiten (speziell für Ältere und Behinderte) 2. Schaffung attraktiver Spielmöglichkeiten für Kinder 3. Schaffung anziehender Gestaltungsmöglichkeiten (wie Brunnen, Wasserläufe, Grünflächen, Kunstwerke) 4. Entfernung der Pflastersteine im Innenbereich der Fußgängerzone (zu holpirg und rückenbelastend, Stolperquellen und daher unfallgefährdend, schwierg für Rollstuhlfahrer und für ältere Personen mit Rollatoren, vergraulen Passanten) 5. mehr öffentliche Toiletten (es fehlen ausreichend und gut erreichbare Toiletten, die kostenlos nutzbar sind. Aufgrund fehlender Toiletten wird häufig in Randbereichen uriniert, was erhebliche Sachschäden und Geruchsbelästigugnen verursacht) 6. Schaffung geeigneter Abstellplätze für Fahrräder 7. mehr oder größere Abfallbehälter

    Die Verbessserungsvorschläge beziehen sich auf die gesamte Fußgängerzone: a. Almsstraße/Bernwardstraße b. Hoher Weg

    Insgesamt sind die Maßnahmen langfrisitg mit erheblichen Haushaltsmehreinnahmen verbunden, da die Verbesserungen und Verschönerungen die Passanten- und Käuferzahl erhöhen den Ladenumsatz steigern und das Einkommen der Stadt steigern.