Diskussionen

• kaethe ist dagegen

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  Leider sind die Angebote im Hildesheimer Nachtleben wirklich recht mau (auch für über 18-jährige). Aber deswegen "Kinderdiskos" öffnen? Bitte nicht! Denn dadurch wird Jugendlichen der Zugang zu hartem Alkohol erleichtert. Natürlich möchte man als Jugendliche/r ausgehen, aber dann muss man strikte Kontrollen oder die Regelung mit der Altergrenze eben in Kauf nehmen und warten, bis man das entsprechende Alter erreicht hat. Es ist schon schlimm genug, dass der Hohnsen abends im Sommer zum täglichen "Saufgelage" für sogar unter 14-jährige (!!!) mutiert (hier wären verstärkte Polizeikontrollen wünschenswert). Das Ganze muss man nicht auch noch durch einen zusätzlichen Einlass ab 16 Jahren in die vorhandenen Diskotheken unterstützen. Am Jugendschutzgestz kann der Stadtrat ohnehin nichts ändern.

  Übrigens: Bars, in die man auch mit 16 Jahren (bis 24 Uhr) gehen darf, gibt es bereits!

  4. Oktober 2013 16:35 · melden

  • David

    +1

    Natürlich kann niemand bestreiten, dass durch geringere Hürden, in Diskos und Bars zu kommen, es wahrscheinlicher wird, dass auch sogenannte Minderjährige an harten Alkohol kommen, wie du aber selber ein paar Sätze später bemerkt hast, geschieht das SOWIESO schon.

    Und nur weil Jugendliche in eine Disko REIN dürfen, heißt das ja noch lange nicht, dass sie auch Alkohol kaufen dürfen ...

    Zuletzt noch: Was soll an mehr Polizeikontrollen bitte WÜNSCHENWERT sein ?!

    Sie würden den Jugendlichen nur noch viel mehr Probleme machen, höchstwahrscheinlich zu großem Stress mit den Eltern führen und mit sie mit Sicherheit NICHT weniger Alkohol konsumieren lassen - höchstens dann an anderen Orten.

    8. Oktober 2013 12:27 · melden