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Durch Verlässlichkeit Vertrauen schaffen


Auf Vereinbarungen und Beschlüsse müssen sich Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber die Beteiligten selbst, unbedingt verlassen können. Jede Unzuverlässigkeit schafft Verdruss bis hin zum Einstellen jedweden Engagements. Beispiele: Sportförderung: Vereinbart und beschlossen, vom OB aber ständig in Abrede gestellt. Itzums Neue Mitte: Verkaufserlös des alten Festplatzes sollte erst ganz, dann anteilig für den neuen Platz ausgegeben werden. Jetzt wurde das Geld zum Teil für Arbeiten ausgegeben, die nicht die Ausstattung betrafen. Toilette Südfriedhof: Als sich nach Aufruf eine Frau bereiterklärt hatte, den Schließdienst ehrenamtlich zu übernehmen, fand sich plötzlich eine andere Lösung. Verlässlichkeit und Beschlusstreue spart Geld und gewinnt Engagement.


Diskussionen

  • Bernie ist dafür
    +2

    Verlässlichkeit und Vertrauen sollten in der Politik und im übrigen Leben das Wichtigste sein.

    • W66 ist dafür
      +1

      Der Meinung bin ich auch.

      Nur: Im Hildesheimer Rat und Verwaltung war es doch schon immer so, dass jeder gegen jeden (bzw. jede Abteilung gegen die anderen) arbeitet. Vertrauensvolle, verlässliche Zusammenarbeit? Fehlanzeige! Der Umgang von OB Machens und Brummer miteinander ist doch beispielhaft für die Zustände im Hildesheimer Rat und der Verwaltung!

      Ich habe wenig Hoffnung, dass sich das in nächster Zeit ändern könnte, leider.

  • Das Stichwort heißt "Beschlusskontrolle". Sinnvoll wäre es, wenn man nachvollziehen könnte, welche Beschlüsse umgesetzt wurden und welche nicht. Leider fehlt m.W. eine solche Seite im Internet.

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